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) X6 W& N; ^6 y: L% dWir werden alt - und das Gehirn bleibt jung?
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7 b+ R0 G5 J7 g9 kTer­mi­ne0 ?' A( S3 T# [( F9 r) ?7 r
So 17.03.2013
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Uni­ver­si­täts-Haupt­ge­bäu­de
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Vor­le­sung: Prof. Vjera Holt­hoff, Deut­sches Zen­trum für Neu­ro­de­ge­ne­ra­ti­ve Er­kran­kun­gen in der Helm­holtz-Ge­mein­schaft, Kli­nik und Po­li­kli­nik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, TU Dres­den
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Ko-Vor­le­sung: Prof. Ilse Hel­brecht, Geo­gra­phi­sches In­sti­tut, Ab­tei­lung Hu­man­geo­gra­phie, Hum­boldt-Uni­ver­si­tät
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Die These: Jedem ist es schon ein­mal pas­siert: Der Name eines Be­kann­ten will einem ein­fach nicht ein­fal­len. Ist das schon ein Grund zur Sorge? Wie alle Or­ga­ne des Men­schen – al­tert auch das Ge­hirn auf eine na­tür­li­che Weise. Dazu kann auch das Ver­ges­sen von Namen ge­hö­ren. Ri­si­ko­fak­to­ren wie Blut­hoch­druck oder Über­ge­wicht kön­nen den Al­te­rungs­pro­zess be­schleu­ni­gen. Daher ist es schon in jun­gen Jah­ren wich­tig, der­ar­ti­ge Ri­si­ken zu be­ob­ach­ten und ihnen durch eine ge­sun­de Le­bens­wei­se ent­ge­gen­zu­wir­ken. Ein fort­schrei­ten­der Abbau geis­ti­ger Leis­tungs­fä­hig­keit je­doch, wie er bei Alz­hei­mer­de­men­zen auf­tritt, ist kein Aus­druck ge­sun­den Al­terns. De­men­zen las­sen sich nur mit kom­ple­xen The­ra­pi­en be­han­deln. Dabei kön­nen Me­di­ka­men­te den Ver­fall ver­lang­sa­men und er­gän­zen­de The­ra­pie­for­men die geis­ti­gen Re­ser­ven sta­bi­li­sie­ren.
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Der an­de­re Blick: Doch wel­che Rolle spie­len die Woh­nung und das Wohn­um­feld für geis­ti­ge Vi­ta­li­tät? Der Trend zu­rück zur Stadt ist un­über­seh­bar, weil Jung und Alt eben­so wie Sin­gles und Fa­mi­li­en das Leben in der Stadt wie­der­ent­deckt haben. Bei der Dis­kus­si­on um die Re­nais­sance der Städ­te spie­len die Äl­te­ren bis­her noch eine un­ter­ge­ord­ne­te Rolle. Der Blick der Stadt­po­li­tik ist oft­mals auf die Jun­gen und gut Ge­bil­de­ten ge­rich­tet. Dies muss sich än­dern. Wie ver­än­dert sich mit dem de­mo­gra­phi­schen Wan­del un­se­re Stadt­kul­tur? Wel­che neuen Wohn­for­men bie­ten Ant­wor­ten auf Ver­ein­ze­lung und Über­al­te­rung? Und wie kann das Leben in der Stadt bei­tra­gen zur In­te­gra­ti­on von Jung und Alt in einer Ge­sell­schaft?
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3 q3 T, |5 b& e' t: L6 M0 i- S8 iAber hören Sie selbst und dis­ku­tie­ren Sie mit.9 W( x& |$ z6 V" J& i5 y
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Helm­holtz-Hum­boldt-Sonn­tags­vor­le­sung* z5 e/ l0 L! @ T
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Drei Vor­le­sun­gen - sechs Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler zu ak­tu­el­len The­men: Im „Wis­sen­schafts­jahr 2013 – Die De­mo­gra­fi­sche Chan­ce“ laden die Helm­holtz-Ge­mein­schaft und die Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin zu ge­mein­sa­men Sonn­tags­vor­le­sun­gen ein. In bes­ter Ber­li­ner Tra­di­ti­on wer­den an drei Sonn­ta­gen ak­tu­el­le For­schungs­fra­gen aus un­ter­schied­li­chen Blick­win­keln dis­ku­tiert.
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Die dies­jäh­ri­gen The­men dre­hen sich um die sich wan­deln­de Ge­sell­schaft: Kann man das Ge­hirn wirk­lich trai­nie­ren und so bis ins hohe Alter geis­tig fit blei­ben? Spie­len Le­bens­stil und Er­näh­rung tat­säch­lich eine wich­ti­ge Rolle bei der Ent­ste­hung chro­ni­scher Er­kran­kun­gen? Las­sen sich Ge­bur­ten­rück­gang und Kin­der­ar­mut in Deutsch­land er­klä­ren?% ^) }5 P: Z9 W; k" [0 O3 ]. K( T9 Q
+ h+ H. ]& p4 C( q X# BDis­ku­tie­ren Sie mit! Sie kön­nen nach der Vor­le­sung Fra­gen stel­len und mit den Vor­tra­gen­den dis­ku­tie­ren.2 R# S- T7 t; c* [3 [6 a
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Kos­ten­lo­se Kin­der­be­treu­ung
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Wei­te­re In­for­ma­tio­nen1 ^9 C8 d4 k/ T' A7 }/ Z4 `
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Helm­holtz-Ge­mein­schaft, Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin
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Prof. Vjera Holt­hoff (Deut­sches Zen­trum für Neu­ro­de­ge­ne­ra­ti­ve Er­kran­kun­gen in der Helm­holtz-Ge­mein­schaft), Prof. Ilse Hel­brecht (Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin)& N5 ?; V, b$ x5 R2 Z
In­for­ma­tio­nen bei:
0 Q8 O6 @" {" t8 {1 B/ O. B! g Stabs­stel­le Pres­se- und Öf­fent­lich­keits­ar­beit
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0 u! Q8 x) N# ?+ w& T比如這篇文章,除了個別專業詞匯不懂,但是我可以查詞典,看懂翻譯成漢語都沒問題。問題是給我漢語的,我不會翻譯成德語的。呵呵。 |
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